Alljährlich finden für die Mitglieder der ERFA und KOPAS an der Uni Bern Weiterbildungen statt. Diesen Herbst wurde die VüCH von der Fachstelle für Risikomanagement und Arbeitssicherheit eingeladen, um die Erfahrungen mit dem Revierdienst sowie dem Objektschutz zu vermitteln.
Für die Kontaktpersonen der Institute aus den verschiedenen Objekten waren die Ausbildung der Bewachungspersonen von VüCH in Bezug auf Umgang mit aggressiven Kunden, der Auftrag, Grenzen und der Inhalt des Pflichtenhefts einer Bewachungsperson sowie typische Ereignisfälle (Wegweisen von auffälligen Personen, Vorgehen und Rapportierung bei allgemeinen Sachbeschädigungen, offenen Fenstern, Türen etc.) von Interesse.
An 3 Tagen wurde durch den Regionalleiter Bern, Peter Urwyler, dem Fachpublikum aufgezeigt, wie die VüCH Objekte bewacht, mit aggressiven Jugendgruppen umgeht und Sprayereien verhindert. Ein zentrales Thema war die persönliche Sicherheit - wie sich der Mitarbeiter alleine im Revierdienst schützt und er geschützt wird. Auch wurde erklärt, wie die Weiterbildung und die Kommunikation mit den Agenten funktioniert. Am spannendsten waren sicher das Erzählen der vielfältigen Erlebnisse, die über die Jahre gesammelt wurden.
