Der zweite, Covid-19 geschuldete Lockdown hält auch die VüCH in Atem. Viele Abläufe und Einsätze mussten im Zuge der Pandemie während der letzten Monate angepasst und neu strukturiert werden. Die VüCH hat flexibel auf diese Herausforderungen reagiert und ihren Kunden jederzeit den bestmöglichen Service bieten können – denn Sicherheit ist alles.
Während sich die VüCH in der ersten Phase der Pandemie vor allem darauf konzentriert hat, den operativen Betrieb und die Erbringung von Dienstleistungen für die Kunden sicherzustellen, gilt es nun, aus den gemachten Erfahrungen zu lernen. Die entdeckten Optimierungsmöglichkeiten werden in einem Projekt analysiert, priorisiert und schrittweise umgesetzt. Vorrangig werden die Prozesse kritisch hinterfragt. In einem zweiten Schritt sollen mit modernen Mitteln Fehlerquellen reduziert und Arbeiten, wo sinnvoll weiter automatisiert werden.
Brigitte Krapf arbeitet seit dem 8. Februar 2021 als Projektleiterin bei der VüCH AG und treibt die Optimierungen massgeblich voran. Die 39-jährige ist in der Region St. Gallen aufgewachsen und hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund. Auf ihrem beruflichen Weg als Firmenkundenberaterin bei einer Schweizer Grossbank oder als CFO einer Energiedienstleisterin hat Sie ähnliche Projekte begleitet und umgesetzt. Schon in den ersten Tagen konnte sie sich einen guten Überblick über verschiedene Prozesse verschaffen. Schnell wurde der Wille für Verbesserungen bei den Mitarbeitenden ersichtlich. Ideen und Anregungen sind viele vorhanden. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Detailarbeiten nun vorangetrieben.
Die VüCH ist zuversichtlich, mit diesem Projekt einerseits den Mitarbeitenden weitere Erleichterungen im täglichen Betrieb zu ermöglichen und andererseits wertvolle Zeit zu gewinnen, die wir für unsere Kunden einsetzen möchten. Optimierung ist ein laufender Prozess, bei welchem Input von allen Mitarbeitenden wichtig ist. Wir freuen uns, gemeinsam für unsere Kunden etwas zu bewegen.